Die Cloud Lösung
Web Lösung - Messwerte aus der Cloud
Die Übertragung der Messwerte in die Cloud stellt eine elegante und kostengünstige Alternative zur konventionellen Messtechnik dar. Mittels PC, Tablet Smartphone oder Tablet werden die aktuellen Füllstandswerte von überall bequem und komfortabel abrufen. Möchte man diesen Komfort realisieren standen bisher nur Aufwendige Systeme zur Verfügungen. Oft wurde das Ausgangssignal der verwendeten Sensoren an ein entsprechendes Modem übertragen und dann in die Cloud gesendet. Die diversen Anbieter von Cloud Lösungen bieten in der Regel geschlossene Systeme an. Wir dagegen nutzen u.a. die Plattform Microsoft Azure. Diese bietet den Vorteil, das Sie nicht für das Hosting auf uns angewiesen sind. Sie können Ihre Daten selbst managen oder durch einen Partner ihrer Wahl verwalten lassen. Ausdem bietet die auf Microsoft Azure basierte Cloud Lösung noch den sehr praktische Funktion sich die Rohdaten mitttels eines OData-Datenfeed in eine Exceltabelle zu laden und weiterzuverarbeiten. Somit ist die Hürde des Datenexportes durch eine Standdardschnittstelle gelöst.
Die Messwertanzeige in der Cloud ist jedoch nur ein Teil der Füllstandsmessung. Ohne einen zuverlässigen Füllstandsmesswertgeber der reibungslos mit der Cloudlösung kommuniziert sind die Probleme meist vorprogrammiert. Oft finden Sie einen etablierten Anbieter für die Sensorik, einen weiteren für die Cloudlösung und um die Datenkarte müssen Sie sich oft auch noch kümmern.
Wie bieten Ihnen die Komplettlösung. Unser bewährten Messwertgeber aus der KFA-Serie (gefürtes Radar) wurde speziell für die digitale Datenverarbeitung und Datenübertragung zur Cloud weiterentwickelt. Ziel der Entwicklungsaufgabe war es ein System zu entwickeln das einfach und ohne großen Aufwand montiert werden kann. Vor Ort erfolgt lediglich die Montage auf dem Silo. Verdrahtungsarbeiten sind nicht notwendig, da wir hier ein mit Standdardbatterien funktionierendes Messsystem anbieten. Die Laufzeit mit Batterieversorgung beträgt 5-10 Jahre und hängt im Wesentlichen von der Anzahl der täglichen Messwertübertragungen ab.
Es stehen u.a. Batterie gespeiste Modem Varianten zur Verfügung. Hier benötigen Sie keinen großen zusätzlichen Installationsaufwand. Der Analogausgang des Füllstandsensors wird lediglich per Kabel mit dem Modem verbunden. Die Berechnung des Volumens erfolgt in der Datenbank. Somit sind keine Skalierungen oder Berechnungen in der Technik vor Ort erforderlich. Auf Wunsch können die Messwerte (Rohdaten) exportiert werden und direkt in ein Warenwirtschaftsystem (z.B. SAP) eingebunden oder einfach zur weiterverarbeitung in eine xcelfile über einen